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  • Blick von einer Brücke in Portland, Oregon
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    Ausgangspunkt: Portland, Oregon

  • Weingut im Willamette Valley, Oregon
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    Weingüter und Strände: Oregon bietet die perfekte Mischung.

  • Einer der zahlreichen Wasserfälle in Oregon
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    Aufstieg auf den Mount Hood

  • Wanderer auf einem Pfad im Schatten von Mount Rainier in Washington
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    Mount Rainier: Erholung in der Natur

  • Vor den Läden am Pike Place Market im Zentrum von Seattle, Washington
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    Gastronomische Highlights in Seattle

  • Orca vor den San Juan Islands, Washington
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    Einzigartige Wasserwelt und Naturschönheiten auf den San Juan Islands

  • Angelegte Fähre in Bellingham, Washington
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    Zauberhafte Natur in Bellingham, Washington

Panoramastraße vor einem schneebedeckten Berg
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Nordwestliche Pazifikstaaten der USA

  • Entfernung:
    894 km
  • Vorgeschlagener Zeitrahmen:
    6 Tage

Wein, Wasser und Walbeobachtung an der Küste

Im Pazifischen Nordwesten mit seinen üppigen Wäldern trefft ihr unter anderem auf vulkanische Gebirgslandschaften, zahlreiche Obstplantagen und pulsierende Städte. Am besten kann man all das, wofür diese Region bekannt ist, auf einem Roadtrip erleben. Einige Tage reichen aus, um von Weinproben über Walbeobachtung und Kaffeekultur bis hin zu Küstenlandschaften alles zu erleben – ohne in ein Flugzeug zu steigen! Das solltet ihr dabei haben: eine Kamera, wasserabweisende Wanderschuhe, Kleidung für mehrere Schichten (Stichwort Zwiebellook!) und Lust auf Outdoor-Erlebnisse.

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Blick von einer Brücke in Portland, Oregon
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Getty Images
Gruppenausflug zu den Multnomah Falls in der Felsenschlucht Columbia Gorge, Oregon
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Foto von der Eastbank Esplanade über den Willamette River in Portland, Oregon
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Moosbedeckte Bäume in der Felsenschlucht Columbia Gorge, Oregon
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Nächtliches Lichtspektakel am Willamette River in Portland, Oregon
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Ausgangspunkt: Portland, Oregon

Eure Tour durch den Pazifischen Nordwesten beginnt mit der Landung in Portland, dem internationalen Flughafen von Oregon. Von hier geht es mit dem Mietwagen auf Entdeckungstour durch diese auf angenehme Weise eigenwillige US-Stadt, die Foodies und Kulturliebhaber scharenweise anzieht. Stärkt euch mit einem leckeren Teilchen von Voodoo Doughnut in Old Town, dazu einen Fair-Trade-Latte von der Stumptown Kaffeerösterei, die aus Portland stammt und US-weit expandiert hat. Auch könnt ihr hier eine traditionelle Teezeremonie im Lan Su Chinese Garden miterleben oder die über 1.800 japanischen Arbeiten im Portland Art Museum bewundern. Powell’s City of Books ist ein Buchladen, der sich über einen gesamten Block erstreckt und über 1,5 Millionen Bände führt – da dürfte auch für euch etwas dabei sein. Unbedingt sehenswert sind auch der Pearl District und seine Boutiquen. (Bonus: In Oregon gibt es keine Mehrwertsteuer!) An den Wochenenden von März bis Dezember findet im Park am Ufer der Portland Saturday Market, ein riesiger Kunsthandwerksmarkt unter freiem Himmel, statt.

 

81 km
1 Stunde mit dem Auto
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Weingut im Willamette Valley, Oregon
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Weingüter und Strände: Oregon bietet die perfekte Mischung.

In den Hügeln westlich der Interstate 5 zwischen Portland und dem 180 km weiter südlich liegenden Eugene in Oregon finden sich verstreut mehr als 400 Weingüter. Hier im Willamette Valley wird einer der besten Pinot Noirs des Landes produziert und abgefüllt. Ein Abstecher auf eurem Roadtrip durch den Pazifischen Nordwesten lohnt sich also durchaus. Am südlichen Ende der Weinregion erwartet euch die King Estate Winery mit Weinproben und einer wunderschönen Aussicht. Vor der Rückfahrt in den Norden empfiehlt sich ein Abstecher in Richtung Westen an die Küste von Oregon, wo es herrliche Strände, eingerahmt von schroffen Klippen, und bezaubernde Küstenstädtchen zu entdecken gibt.

204 km
3 Stunden mit dem Auto
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Einer der zahlreichen Wasserfälle in Oregon
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Getty Images

Aufstieg auf den Mount Hood

Nach eurer Tour durch die Weinregion von Oregon geht es weiter Richtung Nordosten, zu einer Wanderung auf dem Mount Hood Trail, der bis auf den Gipfel des Mount Hood führt. Fast am Gipfel könnt ihr einen kleinen Ausflug abseits des Pfades unternehmen und den Pacific Crest Trail bewandern, ganz in der Nähe der Stelle, an der Reese Witherspoon in Der große Trip ihren Stiefel in eine Schlucht schleuderte. Im Winter könnt ihr in Mount Hood Meadows Ski und Snowboard fahren. Auch die Columbia River Gorge National Scenic Area und ihre oft fotografierten Wasserfälle und Wanderwege sind mit Sicherheit einen Besuch wert.

225 km
4 Stunden mit dem Auto
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Wanderer auf einem Pfad im Schatten von Mount Rainier in Washington
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Getty Images

Mount Rainier: Erholung in der Natur

Nördlich von Mount Hood erreicht ihr die Staatsgrenze von Washington State. In diesem wunderschönen Bundesstaat ragen unzählige vulkanische Berge in den Himmel. Aber keiner ist so eindrucksvoll wie Mount Rainier. Mount Rainier im Süden von Washington ist über 4.300 m hoch und der höchste und am stärksten vergletscherte Gipfel auf dem Festland der USA. Hier sind auch unvorstellbar viele Wildblumen heimisch. Deshalb ist der Mount Rainier-Nationalpark ein ideales Reiseziel im Frühling. Im Sommer können Besucher die schattige Wildnis des Grove of the Patriarchs (Hain der Patriarchen) und atemberaubende Wasserfälle genießen, im Winter bietet sich eine Schneeschuhwanderung mit einem Ranger an.

106 km
2 Stunden mit dem Auto
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Vor den Läden am Pike Place Market im Zentrum von Seattle, Washington
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Straßenkünstler am Pike Place Market in Seattle, Washington
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Matador Network

Gastronomische Highlights in Seattle

Der Mount Rainier-Nationalpark verschwindet allmählich am Horizont, während die Fahrt weitergeht in die größte Stadt von Washington State: Seattle. Diese Stadt liegt am malerischen Puget Sound und ihr Zentrum ist umgeben von quirligen Vierteln, hier und da aufgelockert durch Seen. Stellt das Auto ab und genießt den Ausblick von der Space Needle-Aussichtsplattform auf einer Höhe von fast 160 m.

Auch ein Abstecher zum Pike Place Market, einem der ältesten Bauernmärkte der USA, lohnt sich. Der Markt ist nicht nur wegen der Aussicht auf den Puget Sound, sondern auch wegen der Verkaufsstände mit frischem Fisch, Obst und Gemüse, Blumen, Lebensmitteln von lokalen Produzenten und nicht zuletzt wegen der Möglichkeit, im Original-Starbucks um die Ecke einen Kaffee zu trinken, einen Besuch wert. Weitere empfehlenswerte Restaurants, Coffeeshops, Bars und Buchläden findet ihr im Viertel Capitol Hill. Bei Bauhaus Books & Coffee gibt es Kaffee und Gedichtbände, Espresso Vivace ist bekannt für seinen perfekten Java-Kaffee. Oder genießt Arbeiten lokaler Künstler und kleine Leckereien bei Victrola Coffee and Art.

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172 km
2 Stunden mit dem Auto
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Orca vor den San Juan Islands, Washington
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Getty Images

Einzigartige Wasserwelt und Naturschönheiten auf den San Juan Islands

Es geht weiter Richtung Norden nach Anacortes, wo ihr mit einer Washington State Ferry (Vorab-Reservierungen möglich) zu den San Juan Islands ablegt. Diese Inselgruppe im Meeresgebiet Salish Sea bieten atemberaubende Strände, üppige Wälder und jede Menge Wildtiere. Bei einem Tagesausflug zu den San Juan Islands könnt ihr unterwegs die Aussicht vom Wasser aus genießen und dort angekommen an Seilrutschen durch die Baumkronen gleiten. Es gibt sehr viele Kajakverleihstationen in der Gegend und ihr könnt zudem das Meeresgebiet Salish Sea und seine Wildtiere auch per Bootstour ab dem malerischen Friday Harbor erkunden.

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106 km
3 Stunden mit dem Auto
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Angelegte Fähre in Bellingham, Washington
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Getty Images

Zauberhafte Natur in Bellingham, Washington

Nun geht es weiter mit dem Auto Richtung Norden, vorbei an Segelboot-gesprenkelten Buchten und bezaubernden Küstenstädtchen bis nach Bellingham, Washington, in der Nähe der Grenze zwischen den USA und Kanada. In Bellingham gibt es eine Unmenge von Boutiquen und Restaurants, und viele davon befinden sich im quirligen Fairhaven Historic District. Sehenswert sind auch der schöne Boulevard Park mit Blick aufs Wasser und der nahegelegene Whatcom Falls Park mit seinen malerischen Wasserfällen und Naturwanderwegen.

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