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72 Stunden in Charleston, South Carolina
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  • Bundesstaaten:
    South Carolina

Ihr habt nur Zeit für einen Kurztrip nach Charleston in South Carolina?

Keine Sorge. In unserem Reiseführer findet ihr Tipps zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten und lokalen Spezialitäten, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet, um diese reizvolle Stadt in vollen Zügen zu genießen. Hier erfahrt ihr, wie ihr eure 72 Stunden in Charleston, South Carolina, am besten verbringt.

Tag 1

Morgen: Schlendert über die gepflasterten Gehwege im Upper King Street Design District. In der Straße finden sich etliche einzigartige Kunsthandwerksgeschäfte, Restaurants und Bars. Lasst euren Morgenspaziergang in den verwitterten Gassen auf dem Campus des College of Charleston im Schatten der großen Eichenbäume ausklingen.

Nachmittag: Zeit für einen kleinen Einkaufsbummel in der King Street, wo sich Retro-Boutiquen mit originellen Antiquitätenhandlungen abwechseln. Egal, welche Straße ihr entlanggeht – überall erwarten euch interessante und aufregende Abenteuer und Sehenswürdigkeiten. Die makellosen Turmspitzen und kunstvollen Buntglasfenster der St. Michael’s Church, der ältesten Kirche ihrer Art in der „Heiligen Stadt“, sind auf jeden Fall einen Besuch wert.

Abend: Im Theatre 99 in der Meeting Street, dem Dreh- und Angelpunkt für Comedy, herrscht Hausverbot für Langeweile. Das Theater veranstaltet Live-Improvisationsshows mit Künstlern aus Charleston und besonderen Gästen wie der Upright Citizens Brigade.

Die makellosen Turmspitzen und kunstvollen Buntglasfenster der St. Michael’s Church, der ältesten Kirche ihrer Art in der „Heiligen Stadt“, sind auf jeden Fall einen Besuch wert.

Die makellosen Turmspitzen und kunstvollen Buntglasfenster der St. Michael’s Church, der ältesten Kirche ihrer Art in der „Heiligen Stadt“, sind auf jeden Fall einen Besuch wert.
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Tag 2

Morgen: Über die Ravenel Bridge gelangt ihr in das historische Stadtviertel Old Village von Mount Pleasant. Dort könnt ihr noch schnell einen Happen essen, bevor es weiter nach Sullivan’s Island geht. Der beste Platz, um sich am Strand der Barriereinsel zu entspannen und den Blick auf das klare blaue Meer zu genießen, ist Station 22.  Bei einem Strandspaziergang findet ihr bestimmt zahlreiche Muscheln und Sanddollar, die von der Flut angespült wurden.

Nachmittag: Auf dem Rückweg vom Strand könnt ihr am Shem Creek einen Zwischenstopp einlegen und mit dem Paddelboot die Mündungsgebiete im Lowcountry erkunden. Wenn ihr Glück habt, seht ihr sogar ein paar Delfine, die um die restlichen Köder der heimkehrenden Fischerboote wetteifern.

Abend: Nehmt auf der Brücke die Ausfahrt Morrison Drive zum Edmund’s Oast, einem hippen Gastropub, in dem klassische Südstaatengerichte serviert werden. Von der Decke hängende urige Kronleuchter, lange Tische und die offene Küche betonen das stilvolle, dezente Design.

Gönnt euch einen Schlummertrunk (oder zwei oder drei ...) im The Royal American. Das vielseitige Lokal ist eine Hommage an überragende Persönlichkeiten der US-Geschichte. Die mit bunten Perlen und Luftschlangen geschmückte Bar ist unter anderem mit klassischen Zylindern und Tischkarten mit Bildern von George Washington und Steve McQueen dekoriert. 

Über die Ravenel Bridge gelangt ihr in das historische Stadtviertel Old Village von Mount Pleasant. Dort könnt ihr noch schnell einen Happen essen, bevor es weiter nach Sullivan’s Island geht.

Über die Ravenel Bridge gelangt ihr in das historische Stadtviertel Old Village von Mount Pleasant. Dort könnt ihr noch schnell einen Happen essen, bevor es weiter nach Sullivan’s Island geht.
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Tag 3

Morgen: Startet mit einem cremigen Latte oder einem starken Kaffee von Black Tap Coffee auf der Beaufain Street in den Tag, bevor ihr euch auf den Weg zur Boone Hall-Plantage macht.

Die Äste der von Louisianamoos bedeckten Eichen, die den Weg wie ein Spalier flankieren, verzweigen sich hoch oben über den Köpfen der Besucher ineinander und spenden an heißen Sommertagen wohltuenden Schatten auf der Plantage. Das Anwesen wurde 1681 gegründet und ist damit eine der ältesten (und vermutlich auch berühmtesten) bewirtschafteten Plantagen in den USA.

Nachmittag: Nach nur 15 Minuten Fahrt erreicht ihr die Brauerei Holy City Brewing , wo ihr die besten Biere der Stadt kosten gönnt. Holy City zapft euch viele verschiedene Biersorten, von denen etliche passenderweise nach typischen Merkmalen des Charleston Lowcountry benannt wurden, zum Beispiel „Washout Wheat“ und „Pluff Mud Porter“. Drinnen und draußen gibt es zahlreiche Sitzgelegenheiten, wo ihr euer Bier genießen, einen Imbiss von einem der Food Trucks verzehren und der Live-Musik, die hier oft gespielt wird, zuhören könnt.

AbendLasst euren letzten Abend dort ausklingen, wo euer Kurztrip begann: in der Upper King Street. Die Gegend hat sich in den letzten zehn Jahren zum angesagtesten Kneipenviertel der Heiligen Stadt entwickelt. Im CFB (Closed for Business) herrscht eine gemütliche, entspannte Atmosphäre, in der ihr viele verschiedene Biersorten vom Fass probieren könnt. Auf der Dachterrasse des Stars genießt ihr elegante Drinks mit Ausblick auf die berühmte Skyline von Charleston.

Mehr über die Sehenswürdigkeiten in Charleston, South Carolina, erfahrt ihr hier