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Der berühmte Corbets Couloir in Jackson Hole, Wyoming
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  • Bundesstaaten:
    Kalifornien
    Utah
    Wyoming

Was Quantität und Qualität des Schnees angeht, sind die USA kaum zu schlagen – das wird euch jeder Pistenfuchs bestätigen.

Natürlich hat Europa dramatische Gipfel, Gletscher und Gletscherspalten. Für ein XXL-Skierlebnis der Extraklasse solltet ihr euch aber auf der anderen Seite des Atlantiks umsehen.

Pulverschnee par excellence

Die amerikanischen Skigebiete – vor allem die im Bundesstaat Utah – verzeichnen nicht nur im Durchschnitt mehr Neuschnee als europäische Wintersportziele, sie begeistern auch mit einem nachweislich „besseren“ Schnee, der aufgrund des geringeren Wassergehalts leichter und pulveriger ist.

Snowboard-Abenteuer im Little Cottonwood Canyon bei Salt Lake City, Utah

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Mehr Schnee und erstklassiges Terrain

In Skigebieten wie Alta oder Snowbird in Utah fallen über 12,7 m Neuschnee pro Jahr. (Das französische Val d’Isère kommt im Vergleich dazu gerade mal auf durchschnittlich gut 6 m.) Andere beliebte Pulverschneeziele wie Jackson Hole in Wyoming oder das Squaw Valley in Kalifornien können zwar nicht ganz so viel Schnee vorweisen, punkten dafür aber mit einem abwechslungsreichen Gelände, das Steilhänge, riesige Tiefschneekessel, geschützte Schluchten und einladende Pillow Lines umfasst.

Blick über das Olympic Valley, Kalifornien, unweit vom Squaw Peak und dem Lake Tahoe

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