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  • Restaurants säumen die Straßen in Midtown Atlanta
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    Beginnt eure kulinarische Erkundungsreise auf dem Food Festival in Atlanta, Georgia

  • Finlay Park und die Skyline von Columbia, South Carolina
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    Internationale Geschmackswelten und regionale Favoriten in Columbia, South Carolina

  • Charleston, South Carolina wartet mit vielfältigen Köstlichkeiten auf
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    Erlesene Weine, kulinarische Gaumenfreuden und verführerische Donuts in Charleston, South Carolina

  • Shrimp and Grits, ein Klassiker aus South Carolina, der sich in Küstenorten wie Beaufort großer Beliebtheit erfreut
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    Hausmannskost und Delikatessen in Beaufort, South Carolina

  • Hafenstadt in Hilton Head, South Carolina
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    Restaurants mit Meerblick und regionale Favoriten in Hilton Head, South Carolina

  • Das Olde Pink House Restaurant in Savannah, Georgia
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    Gehobene Südstaaten-Küche und saisonale Köstlichkeiten in Savannah, Georgia

  • Speisen im Palmer’s Village Café auf St. Simons Island, Georgia
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    Malerischer Sonnenuntergang und frische Meeresfrüchte auf den Golden Isles, Georgia

  • Erstklassige Speiseerlebnisse im Marco Ristorante Italiano in Macon, Georgia
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    Macon, Georgia – Herz und Seele des Südens der USA

Speisen im Silverman’s Restaurant in Atlanta
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Aus Liebe zur Südstaaten-Küche

  • Entfernung:
    1.278 km
  • Vorgeschlagener Zeitrahmen:
    6 Tage

Immer der Nase nach – begebt euch auf eine Reise zu den berühmten kulinarischen Attraktionen im Südosten der USA

George Bernard Shaw sagte einst: „Keine Liebe ist aufrichtiger, als die Liebe zum Essen.“ Um die Probe aufs Exempel zu machen, ist die schmackhafte Südstaaten-Küche mit ihren unwiderstehlichen Aromen quasi prädestiniert. Einige der weltweit bekanntesten Köche und Sommeliers sind in Georgia und South Carolina beheimatet und stellen ihre neuen Kreationen auf Festivals und Restaurants vor, die ohne Frage einen Besuch wert sind.

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Restaurants säumen die Straßen in Midtown Atlanta
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Beginnt eure kulinarische Erkundungsreise auf dem Food Festival in Atlanta, Georgia

Ganz gleich, wonach euch der Sinn steht – Atlanta wird mit seiner Mischung aus internationalen Köstlichkeiten, den für die Südstaaten typischen Kochkünsten und den frischen Erzeugnissen aus der Region garantiert allen Geschmäckern gerecht. Begebt euch auf eine kulinarische Reise, und zwar bestenfalls Ende Mai oder Anfang Juni. Fahrt vom Hartsfield-Jackson Atlanta International Airport zum Loews Atlanta Hotel, um dem Austragungsort des Atlanta Food & Wine Festival in Midtown einen Besuch abzustatten. Hier erwarten euch zahlreiche Verkostungen, Seminare und Kurse zu allem, was die besten Köche und Sommeliers der Südstaaten zu bieten haben – von chilenischen Weinen bis hin zu den Geheimnissen der Südstaaten-Kochtradition. Ob erstklassiges frittiertes Hühnchen in Südstaaten-Manier oder Ole Smoky’s Apple Pie Moonshine: Gebt euch ganz der breiten Vielfalt an Aromen hin. Zur Auswahl stehen neben 1- und 3-Tages-Tickets auch Tickets für einzelne Veranstaltungen. Es empfiehlt sich, vor dem Festival so wenig wie möglich zu essen, damit ihr dann so viele Südstaaten-Köstlichkeiten wie möglich schlemmen könnt. Unternehmt danach vielleicht einen ausgedehnten Verdauungsspaziergang, bevor ihr zu eurer nächsten Zwischenstation in Columbia, South Carolina, aufbrecht.

345 km
4 Stunden mit dem Auto
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Finlay Park und die Skyline von Columbia, South Carolina
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Internationale Geschmackswelten und regionale Favoriten in Columbia, South Carolina

Columbia ist eine Studentenstadt, ein Schmelztiegel der Kulturen und ein Traum für Outdoor-Liebhaber – die Hauptstadt von South Carolina hat ein bisschen von allem und wartet außerdem mit einer breit gefächerten Restaurantszene auf. Wie in vielen US-amerikanischen Städten erfreuen sich auch in Columbia Food Trucks immer größerer Beliebtheit. Diese Restaurants auf Rädern halten für jeden Geschmack das Passende bereit: Süße Gaumenfreuden (Lütticher Waffeln mit Zuckerglasur im Belgian Waffle Truck), herzhafte Schlemmereien (deutsche Würstchen im Wurst Wagen), Gerichte von südlich der Grenze (authentische mexikanische Küche im Tacos Nayarit) und gefüllte Leckereien (2 Fat 2 Fly Stuffed Chicken Wings).

Unter den konventionellen Restaurants kann sich das Motor Supply Company Bistro seit 1989 an der Spitze der Bewegung zur Regionalisierung von Lebensmitteln in Columbia behaupten. Das dort erhältliche „Farm-to-Table“-Menü wechselt zweimal täglich. Und da wir uns im Süden befinden, gehört ein Barbecue oder besser gesagt ein Besuch eines der besten Southern Belly BBQ des Landes regelrecht zum Pflichtprogramm. Bestellt euch ein Sandwich mit Midas-Senfsauce nach Carolina-Art und genehmigt euch dazu ein selbst gebrautes Bier. Wer die Südstaaten-Küche mit moderner Note probieren möchte, kommt im Mr. Friendly’s New Southern Café voll auf seine Kosten. Hier stehen regelmäßig wechselnde Gerichte aus frischen Meeresfrüchten und Fleisch auf der Speisekarte. Eine preisgekrönte Weinkarte, Bourbon in Kleinserie und Biere aus regionalen Mikrobrauereien runden das Angebot ab. Unterwegs nach Charleston gibt es offensichtlich keinen Mangel an unvergesslichen Eindrücken.

193 km
2 Stunden mit dem Auto
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Charleston, South Carolina wartet mit vielfältigen Köstlichkeiten auf
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Erlesene Weine, kulinarische Gaumenfreuden und verführerische Donuts in Charleston, South Carolina

Die für ihre Meeresfrüchtespezialitäten, traditionelle Hausmannskost und Vorliebe für Schweinefleisch bekannte Stadt Charleston wartet mit einer stetig wachsenden Gastro-Szene auf. Naschkatzen starten sicher gern mit einem frisch gebackenen Gourmet-Donut von Glazed optimal in den Tag. Unwiderstehliche Geschmacksrichtungen wie Schokolade-Orange-Ingwer und Erdbeer-Champagner erschweren allerdings die Qual der Wahl zusätzlich. Lasst euch einen reichhaltigen Brunch schmecken, um die Favoriten der Südstaaten-Küche wie Hühnchen-Andouille-Gumbo, Süßkartoffel-Hash, frittierte grüne Tomaten und Buttermilchbrötchen einem Geschmackstest zu unterziehen. Kehrt anschließend im Glass Onion ein, um all dies und noch viel mehr zu genießen. In Charleston liegt stets ein Hauch Exklusivität und Stilbewusstsein in der Luft – und die Gastronomiewelt ist da keine Ausnahme. So gehören gute Cocktails genauso zum guten Ton wie die richtigen Umgangsformen. Beispielsweise wird ein Aperitif standesgemäß in einer Bar wie der Bin 152 eingenommen, die über 30 offene Weine und mehr als 130 Flaschenweine im Angebot hat. Zu einem typischen Abendessen in Charleston zählen eine Bouillabaisse, Brathähnchen mit Buttermilchmarinade und Shrimp and Grits (Garnelen auf Maisgrütze). In Hank’s Seafood, einem Restaurant, das 16 Jahre in Folge von den Einheimischen zum besten Meeresfrüchterestaurant gekürt wurde, kommt ihr bestimmt voll auf eure Kosten. Und dann genehmigt ihr euch einen letzten Schlummertrunk im netten FIG (kurz für „Food is Good“), das mit einer kleinen Auswahl an köstlichen Bourbons und Rye Whiskeys aufwartet. Am Morgen geht’s weiter nach Beaufort.

111 km
2 Stunden mit dem Auto
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Shrimp and Grits, ein Klassiker aus South Carolina, der sich in Küstenorten wie Beaufort großer Beliebtheit erfreut
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Hausmannskost und Delikatessen in Beaufort, South Carolina

Beaufort ist eine Küstenstadt im Lowcountry mit romantischem Dorf-Flair, in der jede Mahlzeit mit einer malerischen Aussicht garniert wird. Die Gastronomieszene wird von am Wasser gelegenen Restaurants, eleganten Gasthäusern und reizenden Lokalen im Zentrum bestimmt. In puncto Essen gilt hier der Leitsatz: „Probier’s mal mit Gemütlichkeit!“. Nehmt eure Vorspeise an einem Ort wie dem Emily’s Restaurant & Tapas Bar ein, wo die 46 Optionen umfassende Karte euch so richtig Appetit auf das anschließende Abendessen macht. Der versierte Großstädter lässt sich nur allzu gerne die gehobene Küche schmecken, die in Restaurants wie dem Saltus River Grill oder dem Breakwater Restaurant and Bar feilgeboten wird. Hier habt ihr die Wahl zwischen Sushi, Steaks sowie hausgemachtem Pimento-Käse und gemischten Platten mit Südstaaten-Gerichten. Während eures Besuchs in Beaufort sollte unbedingt ein bodenständiger Klassiker der Südstaatenküche Teil des kulinarischen Programms sein. Anfang Juni fällt der Startschuss für das High on the Hog BBQ Festival, wo sich jeden Freitagabend alles um Garnelen und Hühnchen dreht und der Samstag ganz im Zeichen von Barbecue-Spezialitäten steht. Also, nichts wie hinein ins kulinarische Vergnügen, ehe es schließlich weiter Richtung Süden nach Hilton Head Island geht.

66 km
1 Stunde mit dem Auto
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Hafenstadt in Hilton Head, South Carolina
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Restaurants mit Meerblick und regionale Favoriten in Hilton Head, South Carolina

Der Ferienort Hilton Head Island, in dem ihr mit der herzlichen Gastfreundlichkeit der Südstaaten empfangen werdet, ist für seine regional geprägte Küche bekannt, die ihre Inspiration aus allem schöpft, was die Küste zu bieten hat – von raffinierten Meeresfrüchtekreationen bis hin zu den Klassikern der Lowcountry-Kochtradition. Lasst euch am Hafen einen Eintopf mit Mais, Mies- und Venusmuscheln und Garnelen schmecken. Auf der ganzen Insel werden unwiderstehliche „Hush Puppies“ (frittierte Bällchen aus Maismehl), Maisbrot, frittierte Okraschoten und Alligatorfleisch feilgeboten. Lasst euch auch die täglich wechselnden Fischspezialitäten nicht entgehen, die mit typischen Südstaaten-Beilagen wie Blattkohl, Pimento-Käse und grünen Bohnen gereicht werden. Wer noch mehr bodenständige Klassiker genießen möchte, kommt im Sea Shack voll auf seine Kosten. Das gehobene kulinarische Angebot von Hilton Head – das von Tapas bis hin zu Steaks reicht – lässt die Herzen passionierter Feinschmecker höher schlagen. The Jazz Corner ist die richtige Adresse für alle, die Gourmet-Salate und klassische Südstaaten-Gerichte in Begleitung von sanften Jazzklängen zu schätzen wissen. Spart euch aber noch ein wenig Appetit auf (und reserviert entsprechend Platz im Magen) für den nächsten Zwischenstopp unserer Genussreise, der uns ins nahe gelegene Savannah führt.

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61 km
1 Stunde mit dem Auto
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Das Olde Pink House Restaurant in Savannah, Georgia
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Gehobene Südstaaten-Küche und saisonale Köstlichkeiten in Savannah, Georgia

Diese typische Südstaaten-Stadt hat sich insbesondere für ihren exzentrisch-exotischen Charakter, ihre geschichtlich bedeutsame Vergangenheit und ihren unvergleichlichen Charme einen Namen gemacht. Und genau diese Besonderheiten spiegeln sich auch in der Küche wider. Das zauberhafte Ambiente in Savannah wird von moosbedeckten Virginia-Eichen, kopfsteingepflasterten Straßen und reizvollen Plätzen bestimmt und ist nur schwer zu übertreffen. Kehrt zum Auftakt eurer Stippvisite zu einem Abendessen im eleganten Olde Pink House ein. Das in einem Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert untergebrachte Restaurant zelebriert mit Köstlichkeiten wie frittierten grünen Tomaten, zarten Schweinelenden und Pekannuss-Pie die unvergleichlichen Klassiker, die die Küche von Savannah zu bieten hat. Vertraut ganz der Kunst des Küchenchefs und lasst euch mit seinem Verkostungsmenü auf eine abenteuerliche Genussreise entführen. Die Gerichte – wie die Salbeigrütze, die Georgia-Garnelen und der Zackenbarsch –, die auf der saisonalen Speisekarte des Elizabeth on 37th stehen, werden euch für den Vertrauensvorschuss garantiert entschädigen. Und wenn ihr bereit seid, das frittierte Hühnchen, die hausgemachten Kekse, das Okra-Gumbo und die herzhaften Barbecue-Spezialitäten zu probieren, von denen ihr bereits so viel gehört habt, so ist es Zeit für einen Besuch im Mrs. Wilkes Dining Room oder Wiley’s Championship BBQ. Bevor ihr dann nach Golden Isles aufbrecht, solltet ihr euch für die Fahrt mit einem Bread Pudding von Ellis Square’s Goose Feathers Café eindecken.

Weitere Informationen
134 km
2 Stunden mit dem Auto
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Speisen im Palmer’s Village Café auf St. Simons Island, Georgia
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Malerischer Sonnenuntergang und frische Meeresfrüchte auf den Golden Isles, Georgia

Diese vier zauberhaften Inseln, die von goldenem Marschland, endlosen Stränden und schaukelnden Hängematten in den Bäumen bestimmt werden, sind untrennbar mit dem Mysterium des Meeres verbunden. Unseren ersten Zwischenstopp legen wir auf St. Simons Island ein. Begebt euch geradewegs ins Halyards, das mit saisonalen Köstlichkeiten aus frischen, regionalen Zutaten und Spezialitäten wie wilden Georgia-Garnelen und Zuckerrohrgrütze aufwartet. Zur Mittagszeit solltet ihr euch unbedingt Austern und Wein in einem Restaurant wie dem Half Shell schmecken lassen. Und falls ihr Anfang Juni vor Ort seid, ist ein Besuch des Georgia Sea Island Festival auf St. Simons Island ein absolutes Muss. Was kann es Schöneres geben, als Gaumenfreuden wie Meeresfrüchte im Einklang mit der Natur auf dem Wasser zu genießen? Dafür müsst ihr nur dem Echo einen Besuch abstatten, um euch dort die Jakobsmuscheln vor der Kulisse des Sonnenuntergangs schmecken zu lassen. Auf Jekyll Island erwarten euch familienfreundliche Gerichte gepaart mit entspanntem Strandflair und Speisemöglichkeiten unter freiem Himmel – von idyllischen Hafenlokalen bis hin zu Außenterrassen in malerischen Innenhöfen. Wer die hiesige Gastronomieszene in all ihrer Vielfalt kennenlernen möchte, ist in den vier verschiedenen Restaurants im Jekyll Market und dem Latitude 31 Restaurant & Rah Bar mit Meerblick definitiv goldrichtig. Weiter geht’s im Anschluss nach Macon.

369 km
4 Stunden mit dem Auto
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Erstklassige Speiseerlebnisse im Marco Ristorante Italiano in Macon, Georgia
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Macon, Georgia – Herz und Seele des Südens der USA

Musik und gutes Essen bestimmen den Puls von Macon, einer Stadt, die sich schon seit längerer Zeit einer lebhaften Musikszene rühmen kann. Zu Beginn unserer kulinarischen Stippvisite lassen wir uns „Soul Food“ in einem kultigen H&H Restaurant schmecken, wo mittags ein Fleischgericht mit drei Beilagen und eine frisch zubereitete Limonade mit dem für die Südstaaten typischen Charme serviert werden. Nur einen Katzensprung entfernt befinden sich das Downtown Grill, das mit den stadtweit besten Steaks, Lammgerichten und frischen Fischspezialitäten aufwartet, und eine Zigarren-Lounge mit Humidor und einer erlesenen Auswahl an Zigarren und Bourbons. Gleich um die Ecke bietet das Dovetail, das über einem beliebten einheimischen Treffpunkt – der Bar mit Grill, The Rookery, angesiedelt ist – Farm-to-Fork-Gerichte mit moderner Südstaaten-Note an. Stärkt euch zu guter Letzt mit einem Mittagessen an einem der landesweit ältesten Hotdog-Stände namens Nu-Way Weiners aus dem Jahr 1916, bevor ihr euch zum Hartsfield-Jackson Atlanta International Airport begebt, um den Heimflug anzutreten.