Shasta-Trinity National Forest Kalifornien

Der schneebedeckte Mount Shasta, ein berühmtes Wahrzeichen

Der schneebedeckte Mount Shasta, ein berühmtes Wahrzeichen

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Frühling

5 - 25 ºC

Sommer

9 - 33 ºC

Herbst

1 - 15 ºC

Winter

0 - 13 ºC

Januar

-1 - 9 ºC

Februar

-1 - 13 ºC

März

1 - 16 ºC

April

2 - 19 ºC

Mai

5 - 25 ºC

Juni

8 - 30 ºC

Juli

11 - 35 ºC

August

10 - 34 ºC

September

6 - 31 ºC

Oktober

2 - 24 ºC

November

1 - 14 ºC

Dezember

-1 - 8 ºC

Wichtigste Flughäfen:

Redding (RDD)

Rogue Valley/Medford (MFR)

Sacramento (SMF)
Bundesstaaten:

Kalifornien

Erkundet fünf malerische, vielfältige Wildnisgebiete

Kaliforniens größter National Forest ist voller Kontraste: Sein tiefster Punkt liegt auf 300 m und sein höchster Punkt auf 4.300 m über dem Meeresspiegel, sein Gelände umfasst sowohl Vulkane als auch ruhige Wasserstraßen, und er verfügt über abgelegene Wildnisgebiete. Doch auch bezaubernde Kleinstädte gibt es hier und da zu finden. Genau das ist der Grund dafür, weshalb sowohl Skifahrer als auch Kletterer und Angler an diesem im Norden des Bundesstaates gelegenen Ort der Ruhe, der frischen Luft und der atemberaubenden Aussichten alle gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.

Auf über 894.552 Hektar erstreckt sich der Shasta-Trinity National Forest über Teile von sechs Counties. Er umfasst fünf Wildnisgebiete, insgesamt 1.000 km an Bächen und Flüssen sowie mehrere hundert Bergseen. Die Trinity Alps sind für ihre Wanderwege und den Zugang zum Trinity Lake berühmt, der für seinen reichen Bestand an Barschen bekannt ist. Die Flüsse McCloud, Upper Sacramento und Trinity haben dagegen durch ihren Forellenreichtum und das Wildwasser-Rafting weltweite Berühmtheit erlangt. Kajakfahrer und Kanuten können auf den Seen Lewiston, Castle und Siskiyou entlangpaddeln, und der von Menschenhand angelegte Shasta Lake erfreut sich bei Hausbootbesitzern, Schwimmern und Höhlenforschern großer Beliebtheit. Um tief ins Hinterland vorzudringen, solltet ihr eine Safari zu Pferd in Betracht ziehen oder einfach bequem im Auto den idyllischen Modoc Volcanic National Scenic Byway entlangfahren. Wohin es euch auch zieht, solltet ihr nach wilden Tieren Ausschau halten, z. B. nach Seeadlern, Schwarzwedelhirschen, Bären, Kojoten und Füchsen.

Doch der Höhepunkt des Parks ist natürlich der ganzjährig schneebedeckte Mount Shasta. Extrembergsteiger, die den – vor allem in Anbetracht des letzten, steilen Anstiegs (1.800 m) ohne jegliche Pfade – harten Aufstieg wagen, können auf dem Gipfel sehr stolz auf sich sein.

Weniger geübte Kletterer sollten sich die niedrigeren Hänge vornehmen, auf denen es entweder auf Wanderwegen oder im Mount Shasta Ski Park auch auf Skipisten entlanggeht. Was Übernachtungen betrifft, so entscheiden sich die meisten Besucher entweder für Camping oder für eine der historischen Bergstationen bzw. Aussichtskabinen. Wer es jedoch etwas bequemer haben möchte, kann sich jederzeit für eine nette Stadt wie Mount Shasta entscheiden, wo es genügend ungezwungene Lokale, Geschäfte und Übernachtungsmöglichkeiten gibt.