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5 malerische Golfplätze, auf denen auch die Profis gern einlochen
Salamander Hotels & Resorts
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    Arizona
    Florida
    Illinois

An erstklassigen Golfplätzen besteht in den USA kein Mangel.

Hier stellen wir euch einige wunderschöne Anlagen im ganzen Land vor, auf denen nicht nur die berühmtesten Golfer der Welt gern abschlagen.

TPC Scottsdale: Scottsdale, Arizona

Profigolfer Phil Mickelson hat ein College im Großraum Phoenix, Arizona, besucht – kein Wunder also, dass sich seine Lieblingsgrüns in der rostfarbenen Wüste des „Sonnentals“ befinden. Der von hohen Palmen und stacheligen Saguaro-Kakteen gesäumte TPC Scottsdale umfasst zwei 18-Loch-Plätze: den Champions Course und den Stadium Course, auf dem die jährlichen Waste Management Phoenix Open ausgetragen werden – eine der meistbesuchten Meisterschaften überhaupt.

Beide Plätze entsprechen das ganze Jahr über den Vorgaben der PGA. Um selbst vor der beeindruckenden Kulisse der schroffen McDowell Mountains abzuschlagen, müsst ihr ca. 80 USD auf den Tisch legen (abends 50 USD).

Golfprofi Phil Mickelson schwärmt vom TPC Scottsdale und der umliegenden Wüstenlandschaft Arizonas.

Golfprofi Phil Mickelson schwärmt vom TPC Scottsdale und der umliegenden Wüstenlandschaft Arizonas.
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Jason Helle
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Innisbrook: Tampa Bay, Florida

Innisbrook liegt nicht einmal 20 km nördlich des Urlaubszentrums Clearwater, Florida, und verspricht anspruchsvolle sportliche Herausforderungen vor traumhafter Kulisse auf vier spektakulären 18-Loch-Meisterschaftsplätzen und einer malerischen 9-Loch-Anlage. Jeden März finden sich die Profis im Rahmen der PGA Tour zur Valspar Championship auf dem Copperhead Course ein.

Profigolfer Luke Donald verbindet besonders angenehme Erinnerungen mit diesem Ort – schließlich hat er hier 2012 im Sudden-Death-Playoff den Titel gewonnen und 2013 den vierten Platz errungen. Wenn nicht gerade die Profis um einen Titel wetteifern, könnt ihr auf den üppigen Fairways an eurem Handicap feilen. Haltet dabei auch die Augen nach einheimischen Tieren wie Alligatoren oder Kanadareihern offen.

Der britische Golfer Luke Donald hat auf dem Copperhead Course des Innisbrook Resorts PGA-Geschichte geschrieben, als er bei der Valspar Championship den Titel in einem Sudden-Death-Playoff gewann.

Der britische Golfer Luke Donald hat auf dem Copperhead Course des Innisbrook Resorts PGA-Geschichte geschrieben, als er bei der Valspar Championship den Titel in einem Sudden-Death-Playoff gewann.
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Salamander Hotels & Resorts

Pearl Country Club: Oahu, Hawaii

Die mit majestätischen Palmen gesäumten Anlagen des Pearl Country Clubs bieten überwältigende Ausblicke auf Pearl Harbor, Hawaii. Auch Profigolferin Michelle Wie liebt die Inselkulisse und das anspruchsvolle Gelände. Die aus Honolulu stammende Golferin war die erste Frau, die je bei den Hawaii Pearl Open angetreten ist, die seit 1979 jeden Februar vom Pearl Country Club ausgerichtet werden. Seitdem hat sie mehrere renommierte Turniere gewonnen, darunter auch die U.S. Women’s Open 2014.

Sofern nicht gerade die Hawaii Pearl Open stattfinden, könnt ihr an den 18 Löchern einlochen. Lasst euch dabei aber nicht allzu sehr von der Tropenkulisse ablenken – vor allem am 4. Loch, das als das schwierigste auf dem gesamten Platz gilt. Eine komplette Runde kostet euch 140 USD. Wenn es euch nichts ausmacht, später am Tag abzuschlagen, seid ihr schon für 50 bis 70 USD dabei. Solltet ihr vorab Lust auf eine Übungseinheit haben, könnt ihr auf der Driving Range oder in der Golfschule des Pearl Country Clubs vorbeischauen.

Der Pearl Country Club auf Hawaii ist der inoffizielle Hausplatz der Profigolferin Michelle Wie.

Der Pearl Country Club auf Hawaii ist der inoffizielle Hausplatz der Profigolferin Michelle Wie.
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Pearl Country Club
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TPC Deere Run: Silvis, Illinois

Die baumgesäumten Grüns und hügeligen Fairways des TPC Deere Run im Nordwesten von Illinois liegen auf dem Gelände einer ehemaligen Araber-Pferdefarm und ziehen begeisterte Golfer aus dem gesamten Mittleren Westen und dem Rest der Welt an. Der 18-Loch-/71-Par-Platz ist etwa zwei Autostunden von Chicago, Illinois, entfernt und stellt mit seinem unebenen Gelände und den kniffligen Bunkern selbst die besten Golfer der Welt vor Herausforderungen. Trotzdem (oder gerade deshalb?) mögen viele Profis den malerischen Golfplatz besonders gern – auch der in Texas geborene Jordan Spieth, der sich hier beim John Deere Classic in einem Sudden-Death-Playoff gegen zwei andere Spieler durchsetzen konnte. Das John Deere Classic findet jedes Jahr im Juli statt und zählt als Qualifikationsspiel für die British Open.

Wenn die Anlage nicht gerade von den Profis belegt ist, könnt ihr euch hier für unter 100 USD selbst messen.

Der TPC Deere Run zählt bei Profis und Amateuren zu den beliebtesten Golfplätzen im Mittleren Westen.

Der TPC Deere Run zählt bei Profis und Amateuren zu den beliebtesten Golfplätzen im Mittleren Westen.
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TPC Deere Run
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Torrey Pines Golf Course: San Diego, Kalifornien

Überwältigender Meerblick, dramatische Klippen und anspruchsvolle Fairways: Der Torrey Pines Golf Course begeistert sogar einen Profi wie Tiger Woods, der hier acht Titel (einschließlich seines 75. PGA-Titels) gewonnen hat.

Während Woods den gleich nördlich des Zentrums von San Diego, Kalifornien, gelegenen Golfplatz vielleicht in erster Linie wegen seiner hier erzielten sportlichen Erfolge liebt, dürfte euch vor allem der spektakuläre Ausblick auf La Jolla beeindrucken. Jedes der 18 Löcher bietet andere Herausforderungen – von hügeligen Fairways über verzwickte Bunker bis hin zu Grüns am Klippenrand, an denen ein nur wenige Meter zu weit geschlagener Ball schnell im Pazifik schwimmt.

Der fantastische Ausblick vom Torrey Pines Golf Course bezaubert Golfer aus aller Welt.

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