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  • Bundesstaaten:
    Connecticut
    New Jersey
    Pennsylvania
    Rhode Island

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Die Bauern- und Kunsthandwerkermärkte haben im Vergleich zu normalen Lebensmittelgeschäften nur begrenzte und unterschiedliche Öffnungszeiten. Die Mehrheit davon sind saisonale Märkte, die von Frühjahr bis Herbst ihre Pforten für Besucher öffnen. Ihr findet dort Obst und Gemüse in Hülle und Fülle sowie zubereitete Snacks und Speisen. Zudem besteht die Möglichkeit, mit Bauern und Kunsthandwerker aus der Region zu plaudern.

In New Jersey mutet der Collingswood Farmers’ Market wie ein Straßenfestival an. Am Stand von Schober Orchards werden frische Äpfel und Apfelwein-Donuts mit Zucker und Zimt angeboten. Der Coventry Regional Farmers’ Market in Connecticut wirkt eher wie ein Jahrmarkt. Dort könnt ihr aromatische Tomaten, Fruchtaufstriche oder frisch gebackene Kuchen erwerben, während ihr der Musik der Geigenspieler lauscht. In Rhode Island verkaufen die Händler auf dem Coastal Growers’ Market über Holzfeuer gebackene Pizza, traditionell hergestelltes Granola und Bioprodukte. Im Sommer werden zudem Führungen durch die Gastgeberfarm an der Narragansett Bay angeboten.

Wenn ihr es nicht auf einen der Bauernmärkte schafft, solltet ihr zumindest einen der vielen Obstgärten in Neuengland besuchen, um selbst Äpfel, Blaubeeren und andere süße Früchtchen zu ernten.

Bei einer Fahrt über die Landstraßen der Region werden Reisende höchstwahrscheinlich an Verkaufsständen einzelner Farmen vorbeikommen. Dabei handelt es sich oftmals um gut sortierte Geschäfte oder einfache Stände zur Selbstbedienung mit Spendenkasse am Straßenrand. Ihr solltet auch auf Schilder achten, die darauf hinweisen, dass Produkte selbst geerntet werden können. Diese Farmen laden Gäste dazu ein, Körbe mit Äpfeln, Erdbeeren oder sonstigen saisonalen Produkten zu einem Bruchteil des normalen Verkaufspreis zu füllen.

Der Redding Terminal Market ist einer der ältesten öffentlichen Märkte in den USA. Neben frischen Erzeugnissen locken dort auch Food Trucks mit allerhand hausgemachten Köstlichkeiten.

Im Winter ziehen einige saisonale Märkte in eine Verkaufshalle um. Der Reading Terminal Market in Philadelphia, Pennsylvania findet jedoch das ganze Jahr über drinnen statt. Mitten in der Stadt findet man in diesem ehemaligen Eisenbahndepot fast 100 Händler und zahlreiche Restaurants, einschließlich einer Austernbar und Bassetts – der älteste Eishersteller der USA. Durch die angebotenen Kochkurse und Führungen ist dieser historische Markt weit mehr als nur ein Ort zum Einkaufen und Essen.

Der Lancaster Central Market in Pennsylvania ist ähnlich. Der Markt ist der älteste, regelmäßig stattfindende Bauernmarkt der USA. Amische Bauern verkaufen dort neben Händlern mit äthiopischen, thailändischen und orientalischen Lebensmitteln regionale Spezialitäten wie Salzbrezeln und hausgemachte Gewürzgurken.

Stocking up on produce at the Atlantic City Farmers Market in New Jersey

Stocking up on produce at the Atlantic City Farmers Market in New Jersey
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Head Indoors for Year-Round Markets

Some seasonal outdoor markets migrate to nearby indoor locations for the winter, but Reading Terminal Market in Philadelphia, Pennsylvania, operates indoors year-round. In the heart of the city, this sprawling setting in a former train depot features nearly 100 vendors, numerous restaurants, including an oyster bar and Bassetts, the USA’s oldest ice cream company. Cooking classes and guided walking tours of the historic market make it more than just a stop for shopping and eating.

In Pennsylvania, the Lancaster Central Market operates much the same way. It’s also the oldest continually operating farmers market in the USA. Here, Amish vendors sell local specialties, such as salty pretzels and homemade pickles, next to other vendors selling authentic Ethiopian, Thai and Middle Eastern foods.

Variety of dining options and vendors inside the Reading Terminal Market

Variety of dining options and vendors inside the Reading Terminal Market
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