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Dramatischer Himmel über dem Canyonlands-Nationalpark in Utah
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Da die USA ein noch ziemlich junger Staat sind, gibt es dort im Vergleich zu den imposanten Kathedralen Europas oder den mystischen Tempelanlagen Asiens relativ wenige geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten.

Seine vergleichsweise kurze Geschichte macht das Land aber durch seine wunderbaren Landschaften mehr als wett. In den USA findet ihr eine Naturvielfalt par excellence vor. Die Palette reicht von schneebedeckten Bergen über farbenprächtige Korallenriffe und sanfte Graslandschaften bis hin zu kargen Wüstengebieten. Theodore Roosevelt erkannte dieses Potenzial und gründete Anfang des 20. Jahrhunderts den U.S. Forest Service, die Forstverwaltung der Vereinigten Staaten. Während seiner Amtszeit als US-Präsident wurden Schutzgebiete mit einer Gesamtfläche von mehr als 930.000 km² eingerichtet.

Über die Nationalparks

Greg MacGillivray, der Leiter von MacGillivray Freeman Films, teilt Roosevelts Leidenschaft für die amerikanischen Nationalparks. Der Regisseur von IMAX-Filmklassikern wie Everest und Dolphins ist der Überzeugung, dass jeder die Möglichkeit haben sollte, die faszinierende Schönheit der Nationalparks zu erleben. Deshalb setzt er diese Naturjuwele in seinem neuen Film Wild America – Die schönsten Nationalparks, präsentiert von Expedia und Subaru, für die Großbildleinwand in Szene. Wir haben während der Dreharbeiten mit ihm gesprochen und ihn gefragt, weshalb sich seiner Meinung nach ein Besuch der Nationalparks unbedingt lohnt.

„Wild America – Die schönsten Nationalparks“ in 3D (kurzer Trailer)

Die Grand Prismatic Spring im Yellowstone-Nationalpark
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„Diese unberührten Landschaften sind im Grunde noch immer so, wie sie schon vor tausend, vielleicht sogar schon vor Millionen von Jahren waren. Das ist unglaublich faszinierend“, so MacGillivray. „Amerika ist zwar ein relativ junger Staat, aber durch die Nationalparks können wir unsere Vergangenheit begreifen und in die Zukunft blicken. Sie machen uns begreiflich, dass wir Teil eines großen Ganzen sind.“

MacGillivray sieht in der Weite der amerikanischen Nationalparks die perfekte Kulisse für großformatige Filme – sein Spezialgebiet. Nach Abschluss der Dreharbeiten werden wir uns noch einmal mit ihm und seinem Team treffen und sie bis zum weltweiten Kinostart 2016 bei der Nachbereitung ihrer Dokumentation über die amerikanischen Nationalparks begleiten. Neugierig? Vorbeischauen lohnt sich, denn wir werden an dieser Stelle exklusive Einblicke hinter die Kulissen sowie Interviews mit den Schauspielern und der Filmcrew veröffentlichen.