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Die sieben coolsten Strandorte Amerikas sind wie dafür gemacht, den ganzen Tag nur Flip-Flops zu tragen und abends mit einem Drink in der Hand den Sonnenuntergang zu genießen.
Hier stört es keinen, wenn ihr jeden Morgen den Sand des Vortags aus den Bettlaken fegt oder barfuß ins Büro kommt. Der Erfolg des jeweiligen Tages wird an der Qualität der Wellen, der Brise oder des aktuellen Tagesfangs bemessen. Und in einem sind sich die Einheimischen alle einig: Ein Leben ohne den Ozean wäre nicht lebenswert.
1. Cannon Beach, Oregon
Cannon Beach liegt nur 1,5 Autostunden von Portland entfernt und lockt neben Stränden in Leinwandqualität auch mit Kunstgalerien, Meeresfrüchterestaurants und sogar einer eigenen Destillerie.
Unternehmungstipps: Selfie am Haystack Rock – bekannt aus den Goonies und der Schlussszene von Point Break; Wanderungen im Regenwald und an den malerischen Stränden im Ecola State Park.
2. Santa Barbara, California
Von diesem legendären Strandort an der „Amerikanischen Riviera“ dürften auch Bergfreunde begeistert sein, denn die Santa Ynez Mountains liegen nur wenige Autominuten entfernt.
Unternehmungstipps: Wanderung oder Mountainbike-Tour am Chumash Pass oder Freizeitspaß am Hendry’s Beach.
3. Provincetown, Massachusetts
Die englischen Puritaner, die hier im 18. Jahrhundert ein kleines Fischerdorf gründeten, dürften sich wohl ungläubig die Augen reiben, wenn sie das heutige Künstler- und Schwulenzentrum sehen könnten.
Unternehmungstipps: Sonnenbaden in der beschaulichen Herring Cove; Ausflug an den Race Point Beach (Teil der geschützten Cape Cod National Seashore); Bummel durch die Galerien am östlichen Ende der Commercial Street.
4. Paia, Hawaii
Hier erlebt ihr Hawaii von seiner stressfreiesten Seite: Pāʻia mit knapp 2.000 Einwohnern ist der letzte Ort am Hāna-Highway und wird oft als „Welthauptstadt der Windsurfer“ bezeichnet.
Unternehmungstipps: Windsurfen an den berühmten Surfplätzen Ho’okipa und Spreckelsville bzw. an der Paia Bay; Abstecher zu den Meeresschildkröten am Nordende der Bucht.
5. Kill Devil Hills, North Carolina
Kill Devil Hills ist das kulturelle und geografische Zentrum der Outer Banks von North Carolina. Der Ort gilt nicht nur als Geburtsort der Luftfahrt (in den riesigen Dünen haben die Gebrüder Wright ihre ersten Gleit- und Flugversuche unternommen), sondern spielt auch in der Seefahrt eine wichtige Rolle: Auf dem Meeresgrund vor den Outer Banks – dem „Friedhof des Atlantiks“ – liegen unzählige Schiffswracks, die teilweise bis auf die Tage des Piraten Blackbeard zurückgehen.
Unternehmungstipps: Fährfahrt entlang der National Coastline von hier über Cape Hatteras bis Ocracoke; Besuch im Wright Memorial Museum, das den beiden Luftfahrtpionieren gewidmet ist; Relaxen am Avalon Fishing Pier oder Abstecher ins Nags Head Woods Preserve.
6. Cocoa Beach, Florida
Dieser Ort ist nicht nur der Schauplatz der TV-Serie „Bezaubernde Jeannie“ aus den 1960er Jahren, sondern auch aufgrund seiner Nähe zum nur 24 km entfernten John F. Kennedy Space Center der NASA bekannt.
Unternehmungstipps: Besuch beim jährlichen Eastern Surfing Festival, das teilweise über 50.000 Zuschauer anlockt; Surfen im Lori Wilson Park.
7. South Padre Island, Texas
Windsurfen, Angeln, Kajakfahren, Reiten oder Stehpaddeln – diese texanische Kleinstadt an der Küste zum Golf von Mexiko lässt keinen Freizeitwunsch unerfüllt. Auch die ausgelassenen Partys während der Spring Break (Semesterferien) können sich sehen lassen.
Unternehmungstipps: Ökotour entlang der Padre Island National Seashore; Ausritt am Strand; Abstecher zum beliebten jährlichen Texas International Fishing Tournament
Auf dem Weg nach New England? Hier stellen wir euch die besten Strände im Nordosten der USA vor.
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